Exkursionen

Polenfahrt vom 18.10.2010 - 22.10.2010

Montag:
07:00 Uhr Abfahrt in Deutschland, 19:00 Uhr Ankunft in Krakau.

Dienstag:
Wir haben eine Stadtführung durch die Krakauer Altstadt und die Wawelburg gemacht, wo wir uns alte uns Historische Gebäude angesehen haben. Der Rundgang dauerte 5std.

Mittwoch:
Wir haben uns die Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau angeschaut. In Auschwitz waren wir von 10:00 - 13:00 Uhr Birkenau von 14:00 - 17:00 Uhr.

Donnerstag:
Erkundungstour des legendären Salzbergwerks Wieliczka, einer der ältesten Salzminen Europas die Führung dauerte 3 1/2 Stunden.
Am Nachmittag hatten wir dann ein Zeitzeugengespräch mit Tadeusz Sobolewicz. Er ist einer der wenigen Überlebenden aus den Konzentrationslagern des 2. Weltkriegs. Er hat 6 Konzentrationslager als politischer Häftling überlebt und hat auch ein Buch geschrieben mit dem Titel "Aus der Hölle zurück", dass man beim Fischerverlag kaufen kann.

Freitag:
3-stündiger Rundgang durchs Jüdische Viertel (Kasimierz) und Besichtigung der aktiven jüdischen Synagoge und des jüdischen Friedhofs. 15:30 Uhr war Start zur Heimreise, wo wir dann noch einen Abstecher zu Schindlers Emaille-Fabrik gemacht haben. Auf der Rückreise haben wir in einem Restaurant ein gemeinsames Abschlussessen von unserem Reiseleiter ausgegeben gekriegt.
Morgens um 8 Uhr waren wir wieder zu Hause.

Eingestellt von Florian 

Fotostrecke:
























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Unser Ausflug in das ''Phaeno-Museum'' Wolfsburg
Am 03. November 2010 sind wir mit dem Zug nach Wolfsburg gefahren, um dort das ''Phaeno-Museum'' zu besichtigen. Um 09:24 Uhr sind wir, die BIWAQ-Jugendgruppe mit dem Zug losgefahren. Unsere gesamte Fahrt betrug etwa 2 Stunden, zusätzlich hatten wir einen 20 minütigen Aufenthalt in Hannover, da wir dort umsteigen mussten. Etwa gegen 12:55 Uhr sind wir am Wolfsburger Hauptbahnhof ausgestiegen und gingen zu unserem Reiseziel, welches sich direkt am Bahnhof befindet. Als wir dort angekommen waren, meldete unsere Reiseleiterin uns am Empfang an und bezahlte den Eintritt. Von hier an muss man mit einer langen Rolltreppe, alternativ einem Fahrstuhl in das erste Obergeschoss fahren, um die Besichtigung starten zu können. Als wir oben waren, haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und vereinbart, dass wir uns in 2 Stunden an unserem derzeitigen Standpunkt wiedertreffen wollten. Um 13 Uhr gingen wir los, wobei ich mit Tsovinar (unsere Reiseleiterin) losging.

Ähnlich wie im ''Universum-Museum'' in Bremen gibt es auch hier sehr viel Stationen, wo man selbst experimentieren kann. Zum Beispiel gab es einen Tisch wo von der Mitte aus weisses Licht in alle Richtungen nach außen strahlt und man mit anderen Objekten experimentieren kann, wie sich die Farbe oder Form der Lichstrahlen verändert, indem man die teilweise farbige Plastikscheiben und teilweise durchsichtige Glasformen in diesen Lichtstrahl stellt. Man konnte auch Flüssigkeit in einem dosenförmigen Behälter, die sich in Form einer Kugel verändert, wenn man diesen Behälter ganz schnell dreht. Es gibt auch ein kleines Hexenhaus, wo man rein gehen kann und sich auf eine Bank setzen sollte. Während man da saß, drehte ein Mitarbeiter des Museums das Haus von Aussen, der Trick ist der, dass das komplette Haus bis auf die Bank sich drehte, man das Gefühl hatte, dass man sich selbst dreht. Das war nur ein kurzer Einblick von Allem, was wir dort besichtigt haben.

Um 15:00 Uhr haben wir uns mit den anderen am vereinbarten Treffpunkt getroffen und sind nach einem kurzen Gespräch über die Besichtigung wieder zurück zum Bahnhof gegangen, da unser Zug um 15:14 Uhr zurück fährt. Gegen 17:30 Uhr waren wir wieder in Northeim am Bahnhof und haben uns verabschiedet.

Uns Allen hat der Ausflug gut gefallen. Die vorhandene Zeit von 2 Stunden war unserer Ansicht nach genau richtig.

Erstellt von: Dennis
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Unser Ausflug in das Sprengel-Museum Hannover


Am Freitag, dem 22.10.2010 sind wir mit der Bahn nach Hannover gereist, um dort das ''Sprengel-Museum'' zu besichtigen. Wir sind um 09:24 Uhr mit dem Zug von Northeim nach Hannover gefahren. Um ca. 10:30 Uhr sind wir in Hannover angekommen. Vom hannoverischen Hauptbahnhof hatten wir einen 5 minütigen Fußweg zur Bushaltestelle, von wo aus wir dann mit dem Bus zum Museum gefahren sind. Um etwa 10:45 Uhr haben wir das ''Sprengel-Museum'' betreten. Im Eingansbereich, der ohne Eintrittskarte zu besichtigen ist, gab es ein Restaurant und einen kleinen Bereich mit ein paar Bildern. Der Eintritt an diesem Tag war kostenlos, dennoch brauchten wir für den restlichen Bereich eine Eintrittskarte. Das Fachpersonal des Museums sagte uns, dass grössere Handtaschen, Rucksäcke usw. in den vorderen Bereich in Schliessfächer hinterlassen werden müssen. Jetzt konnten wir in den grossen Ausstellungsbereich gehen, wo die ganzen Bilder aushängen.

Hier haben wir uns etwa 2 Stunden aufgehalten. Wir haben den Eindruck von allen Stillrichtungen in der Kunst des 20-Jahrhunderts gewonnen. Man konnte von mehreren Künstlern, wie zum Beispiel Picasso und Shagall, Bilder verschiedener Kunstrichtungen sehen. Diese Gemälde bestanden teilweise aus abstrackter Kunst. Interessant waren Kunstgegenstände mit verschiedenen optischen Effekten. Grafische-Zeichnungen und Fotoausstellungen haben die Sammlung ergänzt. Es gibt aber auch Skulpturen (von Künstlern angefertigte Statuen). Bei diesen Ausstellungen handelt es sich um 20er Jahre-Kunst. Als wir uns alle Bilder angesehen haben, war es 13:30 Uhr und wir sind wieder raus gegangen. Draussen (auf dem Museumsgelände) gab es eine grosse Steinskulptur und ein Radlader als Modell, wovon wir jeweils noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht haben. Im Anschluss sind wir mit dem Bus zurück zum Bahnhof gefahren, da es sich hierbei allerdings um eine andere Buslinie handelte, mussten wir einmal umsteigen, um zum Hauptbahnhof zu gelangen. Gegen 14:30 Uhr fuhr unser Zug, mit dem wir wieder nach Northeim fuhren, unsere Gruppenleiterin fuhr nach Göttingen weiter. Im Ganzen fanden wir den Ausflug (inkl. der Ausstellung) mittelwertig, wobei man berücksichtigen sollte, dass wir kein grosses Interesse für Kunst haben.


Erstellt von: Dennis
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