Dienstag, 14. Dezember 2010
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Dienstag, 23. November 2010
Sport für Mädchen und Frauen
Neu - Neu -Neu
Jeden Freitag
von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Mehrzweckhalle, Astrid-Lindgren-Schule
Wenn ihr gerne Sport treibt und/oder wenn ihr euch fit halten möchtet, Kommt vorbei und macht mit!!!
Die Teilnahme kostet euch nichts!
Bringt Sportschuhe mit heller Sohle, bequeme Kleidung und natürlich gute Laune mit!
Jeden Freitag
von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Mehrzweckhalle, Astrid-Lindgren-Schule
Wenn ihr gerne Sport treibt und/oder wenn ihr euch fit halten möchtet, Kommt vorbei und macht mit!!!
Die Teilnahme kostet euch nichts!
Bringt Sportschuhe mit heller Sohle, bequeme Kleidung und natürlich gute Laune mit!
Dienstag, 16. November 2010
Herbstfest-Nachbereitung
Das BIWAQ-Herbstfest hat wie geplant am 11. November 2010 von 15:00 - 19:00 Uhr stattgefunden.
Die Angebote im Rahmen des Herbstfestes, wie z. B. Basteln für Kinder, Informationsaustausch etc. wurden zahlreich mit größter Zufriedenheit angenommen.
Die Angebote im Rahmen des Herbstfestes, wie z. B. Basteln für Kinder, Informationsaustausch etc. wurden zahlreich mit größter Zufriedenheit angenommen.
Wir, die Teilnehmer vom BIWAQ-Jugendbereich, haben frische Waffeln, Erdbeerbowle und selbstgemachtes Gebäck als Buffet für die Gäste angeboten. Außerdem wurden in einem Extraraum eine Gitarre und eine Saxophon bereitgestellt, womit unsere Besucher üben konnten. Später (gegen 18:00 Uhr) gab es Live-Musik.
Besonders das Basteln mit Holz (Laubsägearbeiten) kam sehr gut bei den Besuchern, vor allem bei den Kindern an. Aus diesem Grund planen wir, zur Adventszeit einen erneuten Bastelnachmittag ''Weihnachtsgeschenke aus Holz'' für Kinder anzubieten.
Berichtsautor: Dennis .
Hier eine kleine Fotostrecke vom Fest:
Freitag, 5. November 2010
Unser Ausflug in das ''Phaeno-Museum'' Wolfsburg
Am 03. November 2010 sind wir mit dem Zug nach Wolfsburg gefahren, um dort das ''Phaeno-Museum'' zu besichtigen. Um 09:24 Uhr sind wir, die BIWAQ-Jugendgruppe mit dem Zug losgefahren. Unsere gesamte Fahrt betrug etwa 2 Stunden, zusätzlich hatten wir einen 20 minütigen Aufenthalt in Hannover, da wir dort umsteigen mussten. Etwa gegen 12:55 Uhr sind wir am Wolfsburger Hauptbahnhof ausgestiegen und gingen zu unserem Reiseziel, welches sich direkt am Bahnhof befindet. Als wir dort angekommen waren, meldete unsere Reiseleiterin uns am Empfang an und bezahlte den Eintritt. Von hier an muss man mit einer langen Rolltreppe, alternativ einem Fahrstuhl in das erste Obergeschoss fahren, um die Besichtigung starten zu können. Als wir oben waren, haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt und vereinbart, dass wir uns in 2 Stunden an unserem derzeitigen Standpunkt wiedertreffen wollten. Um 13 Uhr gingen wir los, wobei ich mit Tsovinar (unsere Reiseleiterin) losging.
Ähnlich wie im ''Universum-Museum'' in Bremen gibt es auch hier sehr viel Stationen, wo man selbst experimentieren kann. Zum Beispiel gab es einen Tisch wo von der Mitte aus weisses Licht in alle Richtungen nach außen strahlt und man mit anderen Objekten experimentieren kann, wie sich die Farbe oder Form der Lichstrahlen verändert, indem man die teilweise farbige Plastikscheiben und teilweise durchsichtige Glasformen in diesen Lichtstrahl stellt. Man konnte auch Flüssigkeit in einem dosenförmigen Behälter, die sich in Form einer Kugel verändert, wenn man diesen Behälter ganz schnell dreht. Es gibt auch ein kleines Hexenhaus, wo man rein gehen kann und sich auf eine Bank setzen sollte. Während man da saß, drehte ein Mitarbeiter des Museums das Haus von Aussen, der Trick ist der, dass das komplette Haus bis auf die Bank sich drehte, man das Gefühl hatte, dass man sich selbst dreht. Das war nur ein kurzer Einblick von Allem, was wir dort besichtigt haben.
Um 15:00 Uhr haben wir uns mit den anderen am vereinbarten Treffpunkt getroffen und sind nach einem kurzen Gespräch über die Besichtigung wieder zurück zum Bahnhof gegangen, da unser Zug um 15:14 Uhr zurück fährt. Gegen 17:30 Uhr waren wir wieder in Northeim am Bahnhof und haben uns verabschiedet.
Uns Allen hat der Ausflug gut gefallen. Die vorhandene Zeit von 2 Stunden war unserer Ansicht nach genau richtig.
Dienstag, 2. November 2010
BIWAQ–Herbstfest
...Tag der offenen Tür
Nachdem wir mit unserem BIWAQ-Projekt seit einiger Zeit in die
Matthias-Grünewald-Str. 43 umgezogen sind, wollen wir ein kleines Herbstfest zum Anlass nehmen, um allen Gästen, Kooperationspartnern und Bewohnern der Südstadt (gern auch aus anderen Stadtteilen) unsere neu gestalteten Räumlichkeiten vorzustellen.
Alle sind herzlich willkommen.
Was wird geboten?
- Gemütliches Beisammensein
- Informationsaustausch
- Essen und Trinken
- Spiele und Basteln für Kinder
- Live – Musik
Wann findet das Fest statt?
- Am 11. November 2010 ab 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr
- In den BIWAQ – Räumlichkeiten, Matthias-Grünewald-Straße 43
Dienstag, 26. Oktober 2010
Unser Ausflug in das Sprengel-Museum Hannover
Am Freitag, dem 22.10.2010 sind wir mit der Bahn nach Hannover gereist, um dort das ''Sprengel-Museum'' zu besichtigen. Wir sind um 09:24 Uhr mit dem Zug von Northeim nach Hannover gefahren. Um ca. 10:30 Uhr sind wir in Hannover angekommen. Vom hannoverischen Hauptbahnhof hatten wir einen 5 minütigen Fußweg zur Bushaltestelle, von wo aus wir dann mit dem Bus zum Museum gefahren sind. Um etwa 10:45 Uhr haben wir das ''Sprengel-Museum'' betreten. Im Eingansbereich, der ohne Eintrittskarte zu besichtigen ist, gab es ein Restaurant und einen kleinen Bereich mit ein paar Bildern. Der Eintritt an diesem Tag war kostenlos, dennoch brauchten wir für den restlichen Bereich eine Eintrittskarte. Das Fachpersonal des Museums sagte uns, dass grössere Handtaschen, Rucksäcke usw. in den vorderen Bereich in Schliessfächer hinterlassen werden müssen. Jetzt konnten wir in den grossen Ausstellungsbereich gehen, wo die ganzen Bilder aushängen.
Hier haben wir uns etwa 2 Stunden aufgehalten. Wir haben den Eindruck von allen Stillrichtungen in der Kunst des 20-Jahrhunderts gewonnen. Man konnte von mehreren Künstlern, wie zum Beispiel Picasso und Shagall, Bilder verschiedener Kunstrichtungen sehen. Diese Gemälde bestanden teilweise aus abstrackter Kunst. Interessant waren Kunstgegenstände mit verschiedenen optischen Effekten. Grafische-Zeichnungen und Fotoausstellungen haben die Sammlung ergänzt. Es gibt aber auch Skulpturen (von Künstlern angefertigte Statuen). Bei diesen Ausstellungen handelt es sich um 20er Jahre-Kunst. Als wir uns alle Bilder angesehen haben, war es 13:30 Uhr und wir sind wieder raus gegangen. Draussen (auf dem Museumsgelände) gab es eine grosse Steinskulptur und ein Radlader als Modell, wovon wir jeweils noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht haben. Im Anschluss sind wir mit dem Bus zurück zum Bahnhof gefahren, da es sich hierbei allerdings um eine andere Buslinie handelte, mussten wir einmal umsteigen, um zum Hauptbahnhof zu gelangen. Gegen 14:30 Uhr fuhr unser Zug, mit dem wir wieder nach Northeim fuhren, unsere Gruppenleiterin fuhr nach Göttingen weiter. Im Ganzen fanden wir den Ausflug (inkl. der Ausstellung) mittelwertig, wobei man berücksichtigen sollte, dass wir kein grosses Interesse für Kunst haben.
Begründung:
Wir fanden die Bilder teilweise zu chaotisch, teilweise aber auch zu langweilig, weil sie zu bunt bzw. zu eintönig (z. B. bei Zeichnungen) sind.
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Theateraufführung
Wir waren am 07.10.10 im göttinger Theater ''Keinsternhotel''.
Eine Theaterproduktion von boat people projekt mit Flüchtlingen aus dem Sudan, Eritrea, Äthiopien, Kongo und einer Schauspielerin in Kooperation mit der Gesellschaft für bedrohte Völker und Literarischem Zentrum Göttingen Eine Frau kommt von einer Reise zurück. Als sie am Flughafen auf ihr Gepäck wartet, macht sie Bekanntschaft mit dem Afrikaner Belay. Eine Geschichte beginnt. Der sudanesische Flüchtling Jay S. spielt den Protagonisten Belay, der die Reisende in eine Welt führt, die jemand KEINSTERNHOTEL nennt. Viele Menschen wohnen hier, nicht alle wollen ihren richtigen Namen nennen, nicht alle erzählen ihre wahre Geschichte. Bruchstückhaft setzen sich Bilder und Eindrücke über den jungen Mann zusammen, Verbindungen werden geschaffen und wieder zerstört, die Zeit vergeht, Belay sitzt in einer Art Niemandsland fest. Das Warten wird zur primären Lebenserfahrung im „Keinsternhotel“ Europa. Die Lebenslust wartet nicht. Belay und seine Mitbewohner wollen etwas lernen, etwas werden, tanzen gehen, sich mit Mädchen treffen. Die eigene Biografie und Erinnerungen zurück lassen, Neues träumen, lebendig sein. Glücksmomente flackern auf, der Glaube an Gott kann auch in der Disko nützlich sein. Text und Regie: Luise Rist und Nina de la Chevallerie Gastautorin: Marie Louise Mumbu, Kinshasa / Demokratische Republik Kongo Bühne und Kostüm: Steffen Mutschler Musik: Hans Kaul Video: Reimar de la Chevallerie Regieassistenz: Michael Westrich Ausstattungsassistenz: Lutz Großmann Ensemble: Franziska Aeschlimann, Anusch Gazarova, Ambele Konzi, Mark Kutah, Mikiyas Taddesse Seyoum, Jay S., Shadou Di
Samstag, 16. Oktober 2010
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